
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Die Gitarre und das Tor.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Ich bin schon fast ein Schotte.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Jeder Spieler hat zu explodieren.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.
Ich soll euch noch was von der Uefa ausrichten: Holland ist als bestes Team, das nicht dabei ist, fürs Viertelfinale gesetzt.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Bonhof horchte an der Türe.
Ich kann den Begriff ,,Stärkste 2. Liga aller Zeiten" so langsam nicht mehr hören. Bremen, Schalke, HSV, alles schön und gut für alle. Aber wir in Aue hatten noch nie ein leichtes Jahr.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!